Fortbildungen
Hallo! Schön, dass Sie sich für unsere Fortbildungsangebote interessieren.
Nachfolgend möchten wir unsere internen Fortbildungsangebote für 2022/2023 vorstellen. In unseren neu renovierten Räumlichkeiten auf der Virchowstraße, bieten wir Fortbildungen für LogopädInnen, ErgotherapeutInnen und fachübergreifende Themen an, die von qualifizierten, kompetenten DozentInnen geleitet werden. Neben der freundlich gestalteten Lehr-Lernumgebung wird an den Fortbildungstagen für das leibliche Wohl gesorgt.
Gerne beantworten wir Fragen per Mail oder in einem persönlichen Gespräch, oder beraten Sie bei Unsicherheiten zur Anmeldung etc.
Wenn Sie sich für eine Fortbildung anmelden möchten, füllen Sie bitte das vorgesehene Formular aus oder kontaktieren Sie uns über die Mobilnummer 0176 53713294
Neben den internen Fortbildungen in Oberhausen, finden Sie die Fortbildungsangebote von Bettina Genz, die an unterschiedlichen Standorten Termine anbietet.
Bettina Genz arbeitet seit 2008 als Logopädin in der eigenen Praxis und bietet bereits seit 2010 Fortbildungen für LogopädInnen an. Die Anmeldung für eine externe Fortbildung erfolgt über den Link der Veranstalter.
Unsere Fortbildungen auf einen Blick:
Fortbildungen in Oberhausen
Externe Fortbildungen
September 2023
26sep17:3020:00Atemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im
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Bettina Genz
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
Oktober 2023
25oktGanztägig27Pädiatrische Dysphagien (Prolog/ online )
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
November 2023
04novGanztägigAtemtherapie (LOgoBEDA/ Bielefeld)
Details
Dozentin: Bettina Genz Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf,
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Dozentin: Bettina Genz
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
17novGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine )
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Dezember 2023
01dezGanztägig03Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
07dezGanztägig09Pädiatrische Dysphagien (Kinderzentrum/Regensburg)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, angesprochen.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Januar 2024
29janGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien* ONLINE
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Dozentin: Bettina Genz Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- undKleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen
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Dozentin: Bettina Genz
Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und
Kleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
Februar 2024
23febGanztägig25Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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März 2024
03märGanztägig07Pädiatrische Dysphagien (LOgoBEDA/Bielefeld)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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22märGanztägig24Pädiatrische Dysphagien
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Juni 2024
22junGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (LOgoBEDA/Bielefeld)
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Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
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Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldungen über:
29junGanztägig30Interdisziplinäre Behandlungsansätze in der Dysphagietherapie
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Dozentinnen: Ulrike Frank, Dr. phil.(Dipl. Patholinguistin,Wiss. Mitarbeiterin, Universität Potsdam) Katrin Frank (Staatl. gepr. Physiotherapeutin, Respiratory Therapist (DGP)
Details
Dozentinnen:
Ulrike Frank, Dr. phil.(Dipl. Patholinguistin,Wiss. Mitarbeiterin, Universität Potsdam)
Katrin Frank (Staatl. gepr. Physiotherapeutin, Respiratory Therapist (DGP)
Gebühr: 380 Euro
Fortbildungspunkte: 18
Seminarinhalte:
Dysphagien sind komplexe Störungsbilder und erfordern daher Behandlungsansätze, die verschiedene therapeutische Blickwinkel integrieren.
In diesem Seminar werden sprachtherapeutische und physiotherapeutische Ansätze in der Behandlung dysphagischer Patienten aufgezeigt, die zu einer Verbesserung der Atem- und Schluckfunktion angewendet werden können. Dazu werden funktionelle Zusammenhänge erläutert, der Schwerpunkt liegt jedoch beim praktischen Üben.
Inhalte des Seminars:
- Zusammenhang von Haltungshintergrund und Schluckfunktion: Positionierung, Lagewechsel und Haltungsaufbau
- Aktivierende und ressourcenorientierte Dysphagietherapie
- Facio-orale Mobilisation von Kiefer, Zunge und oberen Kopfgelenken in der erarbeiteten Ausgangsstellung
- Verbesserung des Sekretmanagements und der Atem-Schluck-Koordination durch Lagerungen und atemtherapeutische Techniken
- praktische Übungen unter Supervision in den genannten Therapiebereichen
Seminarziele:
Die Teilnehmer sollen durch das Seminar Sicherheit in der Auswahl und praktischen Durchführung von Techniken zur Lagerung und Positionierung von Patienten bekommen, die die Grundlage für eine effektive Dysphagietherapie sind. Außerdem sollen Techniken zur Mobilisation schluckrelevanter facio-oraler Strukturen unter Berücksichtigung der Prinzipien von Stabilität und Mobilität erlernt werden. Weiteres Kernziel ist die Vermittlung grundlegender Fertigkeiten zur Anwendung atemtherapeutischer Lagerungen und Therapietechniken.
Zielgruppe:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Erfahrungen in der Dysphagiediagnostik und –therapie,
Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen!
Auf Wunsch können eigene Fallbeispiele auf DVD mitgebracht und diskutiert werden (bitte vorherige Absprache unter ufrank@uni-potsdam.de für die zeitliche Planung)
Juli 2024
16julGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
September 2024
10sep18:0020:30Einführung in pädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Die Einführung
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Bettina Genz
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche.
Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
Anmeldung über:
November 2024
15novGanztägig17Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Dezember 2024
13dezGanztägig15Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
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Veröffentlichungen

Pädiatrische Dysphagien von Bettina Genz
Störungen des Schluckakts treten bei Kindern mit Mehrfachbehinderung oder auch Frühgeborenen häufig auf. Hier ist verantwortliches und kompetentes therapeutisches Handeln unabdingbar. Dieses erfahrungsgesättigte Buch stellt das Störungsbild samt entsprechenden Diagnose- und Behandlungsoptionen systematisch in folgenden Kontexten dar: Pränatale Entwicklung, Orale Reflexe, Hand-Mund-Koordination, Kindliches Schlucken, Anamnese, Diagnostik, Therapie: Vorbereitung, Therapeutische Nahrungsgabe, Transfer in den Alltag.
Kö.Be.S. Kids von Bettina Genz und Ulrich Birkmann
Ergänzend zur Reihe Kö.Be.S., dem bewährten Diagnostikum für Patienten mit Schluckstörungen, gibt es mit Kö.Be.S. Kids ein Befundsystem für Schluckstörungen bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis vier Jahre. Es ermöglicht eine systematische Abprüfung zentraler, für die Diagnose und Therapieplanung ausschlaggebender Parameter. Neben einer Anamnese, einer Mundinspektion und allgemein deskriptiven Beobachtungen können die orofaciale Beweglichkeit, orale Reflexe und Sensibilität, die Mund-Hand- und die Atem-Schluck-Koordination, der Gesamtkörpertonus, die Nahrungsaufnahme und der Schluckakt als solcher bewertet werden. Ein ausführliches Manual führt in die Denk- und Anwendungsweise dieses Screenings ein.