Fortbildungen
Hallo! Schön, dass Sie sich für unsere Fortbildungsangebote interessieren.
Nachfolgend möchten wir unsere internen Fortbildungsangebote für 2022/2023 vorstellen. In unseren neu renovierten Räumlichkeiten auf der Virchowstraße, bieten wir Fortbildungen für LogopädInnen, ErgotherapeutInnen und fachübergreifende Themen an, die von qualifizierten, kompetenten DozentInnen geleitet werden. Neben der freundlich gestalteten Lehr-Lernumgebung wird an den Fortbildungstagen für das leibliche Wohl gesorgt.
Gerne beantworten wir Fragen per Mail oder in einem persönlichen Gespräch, oder beraten Sie bei Unsicherheiten zur Anmeldung etc.
Wenn Sie sich für eine Fortbildung anmelden möchten, füllen Sie bitte das vorgesehene Formular aus oder kontaktieren Sie uns über die Mobilnummer 0176 53713294
Neben den internen Fortbildungen in Oberhausen, finden Sie die Fortbildungsangebote von Bettina Genz, die an unterschiedlichen Standorten Termine anbietet.
Bettina Genz arbeitet seit 2008 als Logopädin in der eigenen Praxis und bietet bereits seit 2010 Fortbildungen für LogopädInnen an. Die Anmeldung für eine externe Fortbildung erfolgt über den Link der Veranstalter.
Unsere Fortbildungen auf einen Blick:
Fortbildungen in Oberhausen
Externe Fortbildungen
November 2024
15novGanztägig17Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
29novGanztägig01dezPädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
www.logobeda.de
Dezember 2024
29novGanztägig01dezPädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
www.logobeda.de
13dezGanztägig15Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Januar 2025
10janGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (online)
Details
Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
Details
Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldungen über:
www.logomania.de
Februar 2025
13feb(feb 13)09:0015(feb 15)16:00Pädiatrische Dysphagien (logomania/Regensburg)
Details
Bettina Genz Pränatale Entwicklung, Orale Reflexe, Hand-Mund-Koordination Vorgeburtliche Entwicklung der orofacialen Strukturen Sensibilitätsentwicklung Entwicklung der Koordination von Saugen, Schlucken, Atmen Entstehung, Funktion und Überlagerung
Details
Bettina Genz
Pränatale Entwicklung, Orale Reflexe, Hand-Mund-Koordination
- Vorgeburtliche Entwicklung der orofacialen Strukturen
- Sensibilitätsentwicklung
- Entwicklung der Koordination von Saugen, Schlucken, Atmen
- Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe
- Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse
Anatomie des kindlichen Schluckens
- physiologisches kindliches Schlucken und Raumverhältnisse
- Schluckphasen
- Saugphasen
- Entwicklung der Nahrungsaufnahme bis zum dritten Lebensjahr
- Motorische Entwicklung der ersten Lebensjahre
Pädiatrische Dysphagien
- Trinkschwächen
- organische Ursachen und Fehlbildungen
- Sensibilitätsstörungen
- Fütterstörungen
Anamnese / Diagnostik
- Erhebung, Auswertung und Dokumentation anamnestischer Daten
- klinische Untersuchung unter Beachtung eventueller Hirnnervenschädigungen
- Überprüfung der Facialis–Muskulatur
- Begutachtung des Gesamtkörpertonus
- Überprüfung der Reflexe
- Beurteilung von Saug-, Kau- und Schluckleistungen
Therapie I: Vorbereitung
- Elternberatung, Handling, Umgebung
- Lagerung, Ganzkörperstimulation
- Atmung
- Orofaciale und intraorale Stimulation und Kräftigung
- Sauganbahnung
Therapie II: therapeutische Nahrungsgabe
- Nahrungskonsistenz
- Zubereitung der Nahrung
- Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe
Therapie III: Transfer in den Alltag
- Anleitung der Angehörigen
- Stillen
- Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie
- Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen
- Sondenentwöhnung
Anmeldung über:
18febGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (online)
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Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
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Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldungen über:
www.semifobi.de
März 2025
07märGanztägig09Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
www.prolog.de
21märGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (online)
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Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
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Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldungen über:
www.semifobi.de
Mai 2025
07maiGanztägig09Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Juli 2025
18julGanztägig20Pädiatrische Dysphagien *Ulm ,präsent und online
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
www.loguan.de
August 2025
26augGanztägig29Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
September 2025
17sepGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (online)
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Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
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Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldungen über:
www.prolog.de
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Veröffentlichungen
Pädiatrische Dysphagien von Bettina Genz
Störungen des Schluckakts treten bei Kindern mit Mehrfachbehinderung oder auch Frühgeborenen häufig auf. Hier ist verantwortliches und kompetentes therapeutisches Handeln unabdingbar. Dieses erfahrungsgesättigte Buch stellt das Störungsbild samt entsprechenden Diagnose- und Behandlungsoptionen systematisch in folgenden Kontexten dar: Pränatale Entwicklung, Orale Reflexe, Hand-Mund-Koordination, Kindliches Schlucken, Anamnese, Diagnostik, Therapie: Vorbereitung, Therapeutische Nahrungsgabe, Transfer in den Alltag.
Kö.Be.S. Kids von Bettina Genz und Ulrich Birkmann
Ergänzend zur Reihe Kö.Be.S., dem bewährten Diagnostikum für Patienten mit Schluckstörungen, gibt es mit Kö.Be.S. Kids ein Befundsystem für Schluckstörungen bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis vier Jahre. Es ermöglicht eine systematische Abprüfung zentraler, für die Diagnose und Therapieplanung ausschlaggebender Parameter. Neben einer Anamnese, einer Mundinspektion und allgemein deskriptiven Beobachtungen können die orofaciale Beweglichkeit, orale Reflexe und Sensibilität, die Mund-Hand- und die Atem-Schluck-Koordination, der Gesamtkörpertonus, die Nahrungsaufnahme und der Schluckakt als solcher bewertet werden. Ein ausführliches Manual führt in die Denk- und Anwendungsweise dieses Screenings ein.