September 2023
26sep17:3020:00Atemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im
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Bettina Genz
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
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Oktober 2023
25oktGanztägig27Pädiatrische Dysphagien (Prolog/ online )
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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November 2023
04novGanztägigAtemtherapie (LOgoBEDA/ Bielefeld)
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Dozentin: Bettina Genz Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf,
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Dozentin: Bettina Genz
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
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17novGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine )
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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Dezember 2023
01dezGanztägig03Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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07dezGanztägig09Pädiatrische Dysphagien (Kinderzentrum/Regensburg)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, angesprochen.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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Januar 2024
29janGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien* ONLINE
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Dozentin: Bettina Genz Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- undKleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen
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Dozentin: Bettina Genz
Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und
Kleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
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Februar 2024
23febGanztägig25Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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März 2024
03märGanztägig07Pädiatrische Dysphagien (LOgoBEDA/Bielefeld)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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22märGanztägig24Pädiatrische Dysphagien
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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Juni 2024
22junGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (LOgoBEDA/Bielefeld)
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Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
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Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
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29junGanztägig30Interdisziplinäre Behandlungsansätze in der Dysphagietherapie
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Dozentinnen: Ulrike Frank, Dr. phil.(Dipl. Patholinguistin,Wiss. Mitarbeiterin, Universität Potsdam) Katrin Frank (Staatl. gepr. Physiotherapeutin, Respiratory Therapist (DGP)
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Dozentinnen:
Ulrike Frank, Dr. phil.(Dipl. Patholinguistin,Wiss. Mitarbeiterin, Universität Potsdam)
Katrin Frank (Staatl. gepr. Physiotherapeutin, Respiratory Therapist (DGP)
Gebühr: 380 Euro
Fortbildungspunkte: 18
Seminarinhalte:
Dysphagien sind komplexe Störungsbilder und erfordern daher Behandlungsansätze, die verschiedene therapeutische Blickwinkel integrieren.
In diesem Seminar werden sprachtherapeutische und physiotherapeutische Ansätze in der Behandlung dysphagischer Patienten aufgezeigt, die zu einer Verbesserung der Atem- und Schluckfunktion angewendet werden können. Dazu werden funktionelle Zusammenhänge erläutert, der Schwerpunkt liegt jedoch beim praktischen Üben.
Inhalte des Seminars:
- Zusammenhang von Haltungshintergrund und Schluckfunktion: Positionierung, Lagewechsel und Haltungsaufbau
- Aktivierende und ressourcenorientierte Dysphagietherapie
- Facio-orale Mobilisation von Kiefer, Zunge und oberen Kopfgelenken in der erarbeiteten Ausgangsstellung
- Verbesserung des Sekretmanagements und der Atem-Schluck-Koordination durch Lagerungen und atemtherapeutische Techniken
- praktische Übungen unter Supervision in den genannten Therapiebereichen
Seminarziele:
Die Teilnehmer sollen durch das Seminar Sicherheit in der Auswahl und praktischen Durchführung von Techniken zur Lagerung und Positionierung von Patienten bekommen, die die Grundlage für eine effektive Dysphagietherapie sind. Außerdem sollen Techniken zur Mobilisation schluckrelevanter facio-oraler Strukturen unter Berücksichtigung der Prinzipien von Stabilität und Mobilität erlernt werden. Weiteres Kernziel ist die Vermittlung grundlegender Fertigkeiten zur Anwendung atemtherapeutischer Lagerungen und Therapietechniken.
Zielgruppe:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Erfahrungen in der Dysphagiediagnostik und –therapie,
Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen!
Auf Wunsch können eigene Fallbeispiele auf DVD mitgebracht und diskutiert werden (bitte vorherige Absprache unter ufrank@uni-potsdam.de für die zeitliche Planung)
Juli 2024
16julGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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September 2024
10sep18:0020:30Einführung in pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Die Einführung
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Bettina Genz
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche.
Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
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November 2024
15novGanztägig17Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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