Februar 2023
10feb(feb 10)09:3011(feb 11)17:30Betätigungsorientiert Arbeiten in der Ergotherapie
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Dozentin: Imke Stropp Fortbildungspunkte: 19 Kosten: 380 € Sie sind Ergotherapeut:in und möchten Ihre Arbeitsweise entspannt und effizient den Entwicklungender modernen
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Dozentin: Imke Stropp
Fortbildungspunkte: 19 Kosten: 380 €
Sie sind Ergotherapeut:in und möchten Ihre Arbeitsweise entspannt und effizient den Entwicklungen
der modernen betätigungsorientierten Ergotherapie anpassen – ohne dabei auf funktionsorientierte
Ansätze gänzlich verzichten zu müssen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen „Werkzeugkoffer“, der es Ihnen ermöglicht, innerhalb von 2
Tagen das betätigungsorientierte Arbeiten zu erlernen und in Ihrem Praxisalltag zu etablieren.
• Sie lernen die Grundlagen moderner betätigungsorientierter Ergotherapie kennen
• erhalten Sie einen Einblick in vorhandene betätigungsorientierte Therapieansätze und
Strategien und erproben diese praktisch
• Sie erarbeiten sich konkrete Strategien, wie Sie mithilfe moderner Assessments
betätigungsorientierte Ziele finden und diese in einem Zielvereinbarungsgespräch
schriftlich festhalten können
• Sie üben die Durchführung von Betätigungsanalysen anhand von realen Klient:innen-Videos
• Sie lernen die 4 wichtigsten Bausteine für eine betätigungsorientierte Therapie kennen und
erhalten Tipps und Tricks für die Umfeldberatung sowie das Erstellen erfolgreicher
häuslicher Übungsprogramme
Immer mit dem Ziel einer effizienten, effektiven und erfolgreichen Therapie, die die
Thrapiemotivation Ihrer Klient:innen fördert und zu einer entspannten und gleichzeitig
produktiveren Arbeitsweise beiträgt.
Die Fortbildung richtet sich an Ergotherapeut:innen aus allen Fachbereichen, die mit Klient:innen in
allen Altersgruppen zusammenarbeiten. Für die Fortbildung ist kein Vorwissen im Bereich des
modernen betätigungsorientierten Arbeitens notwendig. Die Fortbildung schließt eine ganzheitliche
oder funktionsorientierte Arbeitsweise nicht aus, sondern ergänzt diese sinnvoll.
Wichtig: Für die Fortbildung müssen Sie 1-2 Videos von Klient:innen auf einem Stick mitbringen, auf
denen diese eine Betätigung durchführen. Diese Videos dienen der praktischen Erprobung von
Betätigungsanalysen.
24feb(feb 24)00:0026(feb 26)01:01Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den
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Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
27febGanztägigEinführung pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Das LoMo „Einführung in die kindlichen Dysphagien“, bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Die Einführung
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Bettina Genz
Das LoMo „Einführung in die kindlichen Dysphagien“, bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche. Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
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März 2023
10mär(mär 10)11:0012(mär 12)14:15Pädiatrische Dysphagien (logomania/München)
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Bettina Genz Pränatale Entwicklung, Orale Reflexe, Hand-Mund-Koordination Vorgeburtliche Entwicklung der orofacialen Strukturen Sensibilitätsentwicklung Entwicklung der Koordination von Saugen, Schlucken, Atmen Entstehung, Funktion und Überlagerung
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Bettina Genz
Pränatale Entwicklung, Orale Reflexe, Hand-Mund-Koordination
- Vorgeburtliche Entwicklung der orofacialen Strukturen
- Sensibilitätsentwicklung
- Entwicklung der Koordination von Saugen, Schlucken, Atmen
- Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe
- Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse
Anatomie des kindlichen Schluckens
- physiologisches kindliches Schlucken und Raumverhältnisse
- Schluckphasen
- Saugphasen
- Entwicklung der Nahrungsaufnahme bis zum dritten Lebensjahr
- Motorische Entwicklung der ersten Lebensjahre
Pädiatrische Dysphagien
- Trinkschwächen
- organische Ursachen und Fehlbildungen
- Sensibilitätsstörungen
- Fütterstörungen
Anamnese / Diagnostik
- Erhebung, Auswertung und Dokumentation anamnestischer Daten
- klinische Untersuchung unter Beachtung eventueller Hirnnervenschädigungen
- Überprüfung der Facialis–Muskulatur
- Begutachtung des Gesamtkörpertonus
- Überprüfung der Reflexe
- Beurteilung von Saug-, Kau- und Schluckleistungen
Therapie I: Vorbereitung
- Elternberatung, Handling, Umgebung
- Lagerung, Ganzkörperstimulation
- Atmung
- Orofaciale und intraorale Stimulation und Kräftigung
- Sauganbahnung
Therapie II: therapeutische Nahrungsgabe
- Nahrungskonsistenz
- Zubereitung der Nahrung
- Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe
Therapie III: Transfer in den Alltag
- Anleitung der Angehörigen
- Stillen
- Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie
- Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen
- Sondenentwöhnung
Anmeldung über:
24mär(mär 24)11:0026(mär 26)14:15Pädiatrische Dysphagien (LOgoBEDA SEMINARE/Bielefeld)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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25mär09:0016:30"Der Weg ist das Ziel", auch in der Ergotherapie?
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Dozentin: Selina Kock 10 Fortbildungspunkte Gebühr: 220 Euro Warum „Verbesserung der Konzentration“ kein Ziel ist, und wie eine betätigungsorientierte
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Dozentin: Selina Kock
10 Fortbildungspunkte
Gebühr: 220 Euro
Warum „Verbesserung der Konzentration“ kein Ziel ist, und wie eine betätigungsorientierte Zielformulierung den Therapieprozess beeinflusst.
1.Grundlagen von Betätigungsorientierung und Funktionsorientierung
2.Der Therapieprozess nach dem CPPF
3.Ziele im ergotherapeutischen Prozess
4.Der Einfluss auf die Therapeut*in-Klient*innen Beziehung
April 2023
01aprGanztägigOccupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM)
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Luisa Brings Gebühr: 180 Euro Fortbildungspunkte: 8 Das Occupational Therapy Intervention Process Model (Ann Fisher, 2014) kann Ergotherapeut:innen dabei
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Luisa Brings
Gebühr: 180 Euro
Fortbildungspunkte: 8
Das Occupational Therapy Intervention Process Model (Ann Fisher, 2014) kann Ergotherapeut:innen dabei helfen den Behandlungsprozess von Erstgespräch bis Abschluss der Behandlung betätigungsbasiert und klientenzentriert zu gestalten. Besonders am OTIPM sind u.a. die spezifische Terminologie, die Performanzanalyse sowie verschiedene Interventionsmodelle aus denen Klient:in und Therapeut:in gemeinsam einen Ansatz für die Behandlung wählen.
Ziel der Fortbildung ist es Teilnehmer:innen das OTIPM als Alternative zu anderen bekannten ergotherapeutischen Prozessmodellen vorzustellen. Hierzu wird das Prozessmodell schrittweise erläutert und gemeinsam mit den Teilnehmer:innen anhand eigener Praxisbeispiele illustriert.
05aprGanztägigEinführung und Kö.Be.S Kids (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien und Einarbeitung in das Befundsystem „Kö.Be.S. Kids“ (Kölner Befundsystem für Schluckstörungen bei Kindern) bietet eine Einführung
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Bettina Genz
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien und Einarbeitung in das Befundsystem „Kö.Be.S. Kids“ (Kölner Befundsystem für Schluckstörungen bei Kindern) bietet eine Einführung die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ und eine ausführliche Einweisung in die Handhabung des Befundsystems Kö.Be.S. Kids und umfasst 10 UE.
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik mit Anwendung, Auswertung und Ableitung von Therapiezielen
- Therapie
Teil 5, die Diagnostik, wird ausführlich erklärt und besprochen. Die Teilnehmer bekommen Übungsbögen zur Verfügung gestellt und sollen anhand von Videobeispielen selber Diagnostiken aus den verschiedenen Bereichen durchführen. Anschließend werden die Ergebnisse im Therapieteil aufgearbeitet und mögliche Therapieziele formuliert.
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19aprGanztägigKö.Be.S.Kids *ONLINE
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Bettina Genz Der Kö.Be.S. Kids untersucht Frühgeborene und Kinder mit Mehrfachbehinderungen hinsichtlich einer latenten oder schwerwiegenden Schluckstörung. Hierbei werden Fütterstörungen gezielt abgegrenzt, sodass eine genaue
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Bettina Genz
Der Kö.Be.S. Kids untersucht Frühgeborene und Kinder mit Mehrfachbehinderungen hinsichtlich einer latenten oder schwerwiegenden Schluckstörung. Hierbei werden Fütterstörungen gezielt abgegrenzt, sodass eine genaue Untersuchung der verschiedenen Störungen während des Schluckaktes erfolgt. Dies umfasst nicht nur die verschiedenen Phasen des Schluckens sondern auch die häufig vorkommenden Probleme des Atmungsapparates und der daraus resultierenden Atem-Schluck-Dyskoordination. Durch umfangreiche Beobachtungspunkte kann eine genaue Diagnostik in den verschiedenen Lebensaltersstufen durchgeführt werden.
In der Fortbildung sind die TeilnehmerInnen gefordert, sich mit den verschiedenen Syndromen und den Folgen auf das Schlucken auseinanderzusetzen. Sie lernen, Entwicklungsalter zu bestimmen und zu beachten und konkrete Therapieziele aus der Befundung abzuleiten. Die Fortbildung unterweist die TeilnehmerInnen in der Anwendung, Auswertung und Ableitung von Therapiezielen mithilfe des Kö.Be.S. Kids.
Seminarinhalte
- theoretischen Grundlagen
- Erarbeitung des Befundbogens des Kö.Be.S. Kids und Formulierungen für logopädische Befundungen
- Erstellen von Therapiezielen anhand der vorhandenen Auswertungen
- Beispiele für Therapieziele
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25aprGanztägig27Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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Mai 2023
02mai17:3020:30Supervision Logo Talk *ONLINE
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Bettina Genz Der LogoTalk ist eine Fragerunde zu einem fest vorgegebenen Thema, bei dem die TeilnehmerInnen Fragen zu ihren PatientInnen mitbringen und dem Experten stellen
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Bettina Genz
Der LogoTalk ist eine Fragerunde zu einem fest vorgegebenen Thema, bei dem die TeilnehmerInnen Fragen zu ihren PatientInnen mitbringen und dem Experten stellen können. Anschließend werden die Fragen beantwortet und in der Runde diskutiert.
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09maiGanztägig11Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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Juni 2023
13jun17:3020:00Einführung in pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Die Einführung
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Bettina Genz
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche.
Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
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Juli 2023
04julGanztägig07Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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September 2023
06sepGanztägigEinführung pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und
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Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche.
Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
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14sepGanztägig17Pädiatrische Dysphagien
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Bettina Genz Gebühr: 480 Euro Fortbildungspunkte: 32 Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
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Bettina Genz
Gebühr: 480 Euro
Fortbildungspunkte: 32
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
26sep17:3020:00Atemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im
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Bettina Genz
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
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30sep09:0016:30Der Hausbesuch: Das El Dorado der psychiatrischen Ergotherapie
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Luisa Brings Gebühr: 180 Euro Fortbildungspunkte: 8 Betätigungsorientiert zu arbeiten fällt Ergotherapeut:innen in der Behandlung psychisch erkrankter Klient:innen häufig
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Luisa Brings
Gebühr: 180 Euro
Fortbildungspunkte: 8
Betätigungsorientiert zu arbeiten fällt Ergotherapeut:innen in der Behandlung psychisch erkrankter Klient:innen häufig schwer. Durch die Tätigkeit im Hometreatment und der stationsäquivalenten Behandlung habe ich das Setting „Hausbesuch“ in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen kennen- und lieben gelernt. Teilnehmer:innen der Fortbildung sollen die Besonderheiten des Hausbesuchs bei psychisch erkrankten Klient:innen nähergebracht werden. Weiterhin werden evtl. vorhandene Ängste abgebaut und Ideen zur Umsetzung gemeinsam diskutiert.
Oktober 2023
24oktGanztägig27Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Hamburg)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
November 2023
04novGanztägigAtemtherapie (LOgoBEDA/ Bielefeld)
Details
Dozentin: Bettina Genz Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf,
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Dozentin: Bettina Genz
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
17novGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine )
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
18novGanztägigDie handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HODT)
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Dozentin: Rieke Clasen Fortbildungspunkte 8 Gebühr: 180 € Die handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HODT) Die
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Dozentin: Rieke Clasen
Fortbildungspunkte 8
Gebühr: 180 €
Die handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HODT)
Die HODT ist ein klientenzentriertes, teilhabeorientiertes Konzept mit dem Ziel Handlungskompetenz und Lebensqualität zu verbessern. Es wurde ursprünglich für erwachsene KlientInnen mit neuropsychologischen Störungen entwickelt, wird aber mittlerweile für einen breiten Klientenkreis angewandt. Inhalte der Fortbildung beziehen sich auf die Grundlagen und Leitlinien der HODT und die Anwendung des Konzeptes anhand von Praxisbeispielen.
Anmeldungen über das Anmeldeformular unten.
Dezember 2023
01dezGanztägig03Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
07dezGanztägig10Pädiatrische Dysphagien (Kinderzentrum/Regensburg)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Januar 2024
29janGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien* ONLINE
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Dozentin: Bettina Genz Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- undKleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen
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Dozentin: Bettina Genz
Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und
Kleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
Februar 2024
23febGanztägig25Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldungen über:
März 2024
03märGanztägig07Pädiatrische Dysphagien (LOgoBEDA/Bielefeld)
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Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
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Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
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