Juni 2023
13jun17:3020:00Einführung in pädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Die Einführung
Details
Bettina Genz
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche.
Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
Anmeldung über:
Juli 2023
04julGanztägig07Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
September 2023
06sepGanztägigEinführung pädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“ Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und
Details
Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Das Online-Seminar Einführung in die kindlichen Dysphagien bietet eine Einführung in die Fortbildung „pädiatrische Dysphagien -Theorie und Therapie“
Die Einführung behandelt kurz die folgenden Bereiche:
- Pränatale Entwicklung
- Orale Reflexe
- Hand-Mund-Koordination
- Kindliches Schlucken
- Diagnostik
- Therapie
Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen Therapiebereiche.
Kurze Videos begleiten die Erklärungen.
Anmeldung über:
14sepGanztägig17Pädiatrische Dysphagien
Details
Bettina Genz Gebühr: 480 Euro Fortbildungspunkte: 32 Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Details
Bettina Genz
Gebühr: 480 Euro
Fortbildungspunkte: 32
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
26sep17:3020:00Atemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im
Details
Bettina Genz
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
30sep09:0016:30Der Hausbesuch: Das El Dorado der psychiatrischen Ergotherapie
Details
Luisa Brings Gebühr: 180 Euro Fortbildungspunkte: 8 Betätigungsorientiert zu arbeiten fällt Ergotherapeut:innen in der Behandlung psychisch erkrankter Klient:innen häufig
Details
Luisa Brings
Gebühr: 180 Euro
Fortbildungspunkte: 8
Betätigungsorientiert zu arbeiten fällt Ergotherapeut:innen in der Behandlung psychisch erkrankter Klient:innen häufig schwer. Durch die Tätigkeit im Hometreatment und der stationsäquivalenten Behandlung habe ich das Setting „Hausbesuch“ in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen kennen- und lieben gelernt. Teilnehmer:innen der Fortbildung sollen die Besonderheiten des Hausbesuchs bei psychisch erkrankten Klient:innen nähergebracht werden. Weiterhin werden evtl. vorhandene Ängste abgebaut und Ideen zur Umsetzung gemeinsam diskutiert.
Oktober 2023
20okt(okt 20)09:0021(okt 21)17:00Betätigungsorientiert Arbeiten in der Ergotherapie
Details
Dozentin: Imke Stropp Fortbildungspunkte: 19 Kosten: 380 € Sie sind Ergotherapeut:in und möchten Ihre Arbeitsweise entspannt und effizient den Entwicklungender modernen
Details
Dozentin: Imke Stropp
Fortbildungspunkte: 19 Kosten: 380 €
Sie sind Ergotherapeut:in und möchten Ihre Arbeitsweise entspannt und effizient den Entwicklungen
der modernen betätigungsorientierten Ergotherapie anpassen – ohne dabei auf funktionsorientierte
Ansätze gänzlich verzichten zu müssen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen „Werkzeugkoffer“, der es Ihnen ermöglicht, innerhalb von 2
Tagen das betätigungsorientierte Arbeiten zu erlernen und in Ihrem Praxisalltag zu etablieren.
• Sie lernen die Grundlagen moderner betätigungsorientierter Ergotherapie kennen
• erhalten Sie einen Einblick in vorhandene betätigungsorientierte Therapieansätze und
Strategien und erproben diese praktisch
• Sie erarbeiten sich konkrete Strategien, wie Sie mithilfe moderner Assessments
betätigungsorientierte Ziele finden und diese in einem Zielvereinbarungsgespräch
schriftlich festhalten können
• Sie üben die Durchführung von Betätigungsanalysen anhand von realen Klient:innen-Videos
• Sie lernen die 4 wichtigsten Bausteine für eine betätigungsorientierte Therapie kennen und
erhalten Tipps und Tricks für die Umfeldberatung sowie das Erstellen erfolgreicher
häuslicher Übungsprogramme
Immer mit dem Ziel einer effizienten, effektiven und erfolgreichen Therapie, die die
Thrapiemotivation Ihrer Klient:innen fördert und zu einer entspannten und gleichzeitig
produktiveren Arbeitsweise beiträgt.
Die Fortbildung richtet sich an Ergotherapeut:innen aus allen Fachbereichen, die mit Klient:innen in
allen Altersgruppen zusammenarbeiten. Für die Fortbildung ist kein Vorwissen im Bereich des
modernen betätigungsorientierten Arbeitens notwendig. Die Fortbildung schließt eine ganzheitliche
oder funktionsorientierte Arbeitsweise nicht aus, sondern ergänzt diese sinnvoll.
Wichtig: Für die Fortbildung müssen Sie 1-2 Videos von Klient:innen auf einem Stick mitbringen, auf
denen diese eine Betätigung durchführen. Diese Videos dienen der praktischen Erprobung von
Betätigungsanalysen.
24oktGanztägig27Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Hamburg)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
November 2023
04novGanztägigAtemtherapie (LOgoBEDA/ Bielefeld)
Details
Dozentin: Bettina Genz Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf,
Details
Dozentin: Bettina Genz
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
17novGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Seminar- und Fortbildungszentrum Rheine )
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
18novGanztägigDie handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HODT)
Details
Dozentin: Rieke Clasen Fortbildungspunkte 8 Gebühr: 180 € Die handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HODT) Die
Details
Dozentin: Rieke Clasen
Fortbildungspunkte 8
Gebühr: 180 €
Die handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HODT)
Die HODT ist ein klientenzentriertes, teilhabeorientiertes Konzept mit dem Ziel Handlungskompetenz und Lebensqualität zu verbessern. Es wurde ursprünglich für erwachsene KlientInnen mit neuropsychologischen Störungen entwickelt, wird aber mittlerweile für einen breiten Klientenkreis angewandt. Inhalte der Fortbildung beziehen sich auf die Grundlagen und Leitlinien der HODT und die Anwendung des Konzeptes anhand von Praxisbeispielen.
Anmeldungen über das Anmeldeformular unten.
Dezember 2023
01dezGanztägig03Pädiatrische Dysphagien *ONLINE
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
07dezGanztägig09Pädiatrische Dysphagien (Kinderzentrum/Regensburg)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, angesprochen.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Januar 2024
29janGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien* ONLINE
Details
Dozentin: Bettina Genz Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- undKleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen
Details
Dozentin: Bettina Genz
Das Kurzseminar „Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und
Kleinkinderbereich“ umfasst 3 UE.
Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf.
Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die
entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und
Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldung über:
Februar 2024
23febGanztägig25Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldungen über:
März 2024
03märGanztägig07Pädiatrische Dysphagien (LOgoBEDA/Bielefeld)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldungen über:
22märGanztägig24Pädiatrische Dysphagien
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über:
Juni 2024
22junGanztägigAtemtherapie bei pädiatrischer Dysphagie (LOgoBEDA/Bielefeld)
Details
Dozentin: Bettina Genz Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder
Details
Dozentin: Bettina Genz
Atemtherapie bei pädiatrischen Dysphagien
Theorie und Handgriffe für Atemtherapie bei Dysphagien im Säuglings- und Kleinkinderbereich Immer häufiger fallen Kinder mit Behinderungen auch im Bereich der Atem-Schluck-Koordination auf. Die Dozentin zeigt kurz die Zusammenhänge einer eingeschränkten Atmung auf, erklärt die entsprechende Diagnostik und zeigt und erklärt anhand von Videos sinnvolle Übungen und Handgriffe zu Verbesserung der Atemtiefe und Atemfrequenz.
Anmeldungen über:
29junGanztägig30Interdisziplinäre Behandlungsansätze in der Dysphagietherapie
Details
Dozentinnen: Ulrike Frank, Dr. phil.(Dipl. Patholinguistin,Wiss. Mitarbeiterin, Universität Potsdam) Katrin Frank (Staatl. gepr. Physiotherapeutin, Respiratory Therapist (DGP)
Details
Dozentinnen:
Ulrike Frank, Dr. phil.(Dipl. Patholinguistin,Wiss. Mitarbeiterin, Universität Potsdam)
Katrin Frank (Staatl. gepr. Physiotherapeutin, Respiratory Therapist (DGP)
Gebühr: 380 Euro
Fortbildungspunkte: 18
Seminarinhalte:
Dysphagien sind komplexe Störungsbilder und erfordern daher Behandlungsansätze, die verschiedene therapeutische Blickwinkel integrieren.
In diesem Seminar werden sprachtherapeutische und physiotherapeutische Ansätze in der Behandlung dysphagischer Patienten aufgezeigt, die zu einer Verbesserung der Atem- und Schluckfunktion angewendet werden können. Dazu werden funktionelle Zusammenhänge erläutert, der Schwerpunkt liegt jedoch beim praktischen Üben.
Inhalte des Seminars:
- Zusammenhang von Haltungshintergrund und Schluckfunktion: Positionierung, Lagewechsel und Haltungsaufbau
- Aktivierende und ressourcenorientierte Dysphagietherapie
- Facio-orale Mobilisation von Kiefer, Zunge und oberen Kopfgelenken in der erarbeiteten Ausgangsstellung
- Verbesserung des Sekretmanagements und der Atem-Schluck-Koordination durch Lagerungen und atemtherapeutische Techniken
- praktische Übungen unter Supervision in den genannten Therapiebereichen
Seminarziele:
Die Teilnehmer sollen durch das Seminar Sicherheit in der Auswahl und praktischen Durchführung von Techniken zur Lagerung und Positionierung von Patienten bekommen, die die Grundlage für eine effektive Dysphagietherapie sind. Außerdem sollen Techniken zur Mobilisation schluckrelevanter facio-oraler Strukturen unter Berücksichtigung der Prinzipien von Stabilität und Mobilität erlernt werden. Weiteres Kernziel ist die Vermittlung grundlegender Fertigkeiten zur Anwendung atemtherapeutischer Lagerungen und Therapietechniken.
Zielgruppe:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Erfahrungen in der Dysphagiediagnostik und –therapie,
Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen!
Auf Wunsch können eigene Fallbeispiele auf DVD mitgebracht und diskutiert werden (bitte vorherige Absprache unter ufrank@uni-potsdam.de für die zeitliche Planung)
Juli 2024
16julGanztägig19Pädiatrische Dysphagien (Prolog/Köln)
Details
Bettina Genz Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen
Details
Bettina Genz
Theorie und Therapie bei Säuglingen und Kindern mit Schluckstörungen
Im ersten Teil der Fortbildung setzen sich die Teilnehmer im Rahmen der pränatalen Entwicklung mit den frühen Entwicklungsstufen von orofacialen Strukturen, der Sensibilität und der Koordination von Saugen, Schlucken und Atmen auseinander. Auch die Entstehung, Funktion und Überlagerung oraler Reflexe sowie die Hintergründe der Mund-Hand-(Augen)-Achse werden erläutert.
Im Bereich „Kindliches Schlucken“ werden die Unterschiede zum „Erwachsenen Schlucken“ aufgezeigt. Das physiologische kindliche Schlucken unter anderen Raumverhältnissen und die entsprechenden Schluck- und Saugphasen sind weitere Inhalte.
Anschließend werden pathologische Muster anhand verschiedener Krankheitsbilder besprochen.
Die Bereiche Anamnese und diagnostische Untersuchungen erläutert die Dozentin ausführlich und gibt erste Hinweise auf die Therapieansätze. Hier wird auch der Kö.Be.S Kids (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen für Kinder), den die Dozentin auf der Grundlage des Kö.Be.S (Kölner Befundbogen für Schluckstörungen von Ulrich Birkmann) gemeinsam mit Ulrich Birkmann entwickelt hat, besprochen und in Teilen genauer erklärt.
Der sehr umfangreiche und praxisbetonte Therapieteil ist in drei Blöcken aufgeteilt.
Therapie I behandelt Vorbereitung mit Elternberatung, Handling, Umgebung, Lagerung, Ganzkörperstimulation, Atmung und orofacialer und intraoraler Stimulation und Kräftigung und als erste orale Nahrungsaufnahme die Sauganbahnung. Hier wird auch das Stillen besprochen.
In Teil II werden ausführlich Nahrungskonsistenz, Zubereitung der Nahrung und die Gewöhnung an die orale Nahrungsgabe besprochen. Zusätzlich werden Übungen mit dem Löffel durchgeführt und verschiedene Konsistenzzubereitungen hergestellt und ausprobiert.
Therapieblock III behandelt Themen wie Anleitung der Angehörigen, Integration des Säuglings oder Kleinkindes in die Familie, Anbahnung oraler Kost bei Fütterstörungen und Sondenentwöhnung. Die Teilnehmer sind gefordert eigene Ideen zu entwickeln und auf Basis von Fallbeispielen eine Therapie theoretisch in Stichworten zu skizzieren.
Anmeldung über: